Im Oktober 2019 bekam das CAM wieder Besuch von Volontären: Ingenieur Markus Winterkamp und Architekt Martin Trentmann besuchten zusammen mit Bernd Schäpers die Baustelle. Geplant war, den Ausbau der Werkstätten fortzusetzen, weitere Maschinen aus dem Container in Betrieb zu nehmen und den Bau von Wohngebäuden für Schüler:innen und Lehrer:innen zu planen.
Im Herbst 2018 besuchten freiwilliger Unterstützer des CAM-Projekt, wo sie erfreuliche Fortschritte auf der Farm und insbesondere auch beim Bau der Werkstatt erleben konnten.
Im Sommer 2018 arbeiten wieder junge Freiwillige im Rahmen des Konkreten Friedensdienstes NRW im CAM-Projekt mit. Vom 15. Juni bis zum 12. Juli waren Lisa Winges, Laura Rolf, Antonia Terbaum und Hannah van Gerpen dort. Sie waren Schülerinnen der Hildegardisschule Münster, einem Beruflichen Gymnasium mit den Schwerpunkten Ernährungswissenschaften und Erziehungswissenschaften.
Die beiden Biologie-Studentinnen Laura Herold und Jana Redeker sowie die beiden Schülerinnen Sünke Bäcker und Lea Wolff leisteten im August 2017 vier Wochen einen Einsatz im Rahmen des „Konkreten Friedensdienstes NRW“.
Im Februar 2017 besuchten acht junge Metallbauer das CAM-Projekt, die im Rahmen des NRW-Programms „Junges Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit“ bei der Einrichtung der Ausbildungswerkstatt des CAM-Projekts mitarbeiten wollten.
Im Jahr 2016 wurde eine erste solare Stromversorgung für Licht und für die Brunnenpumpe installiert und eine neue Küche wurde in Betrieb genommen.
Im August 2015 besuchten sieben Studierende, die bereits als Science Buddys in Bagamoyo gewesen waren, zusammen mit ihrem ehemaligen Lehrer Bernd Schäpers das CAM-Projekt, um im Rahmen des Programms „Konkreter Friedensdienst“ des Landes NRW beim Aufbau der Farm mitzuarbeiten. Sie brachten gefördert durch das Programm „Auslandsprojekte NRW“ ein großes Gewächshaus mit einer Fläche von 8 mal 30 m, sowie eine Solarpumpe für die Wasserversorgung und Solar-Home-Systeme für die Elektrifizierung der Wohnhäuser mit.
